Traditionell beginnt für viele Unternehmen jetzt die Planung des kommenden Geschäftsjahres . Das restliche Geschäftsjahr wird hochgerechnet und Annahmen für das kommende Jahr werden getroffen.
Doch sollte in so unsicheren Zeiten wie wir sie gerade vorfinden überhaupt geplant werden?
Die Antwort ist ein klares JA! Warum?
Kaum sonst im Jahr nimmt man sich die Zeit, das Unternehmen, seine Geschäftsbereiche und Produkte so genau zu durchleuchten und zu hinterfragen. Wo befinden sich die Kostentreiber und welche Kosten sind wirklich notwendig? Wo haben wir Umsatzpotentiale? Und als Resultat – wo machen wir Gewinn oder Verlust? Welche Investitionen sind für die mittel- und langfristige Unternehmensentwicklung wichtig und welche können wir zugunsten der Liquidität verschieben? Wie wird sich die Liquidität des Unternehmens entwickeln und wo sind die Hebel um diese sicherzustellen und zu verbessern? Welche Ziele hat das Unternehmen und wie können diese in die Zielvereinbarungen der Führungskräfte und Mitarbeiter einfließen? Diese und viele weitere Fragen werden im Planungsprozess gestellt und beantwortet. Ein Dialog zwischen Geschäftsführung, Führungskräften und Mitarbeitern entsteht und Szenarien werden durchgespielt.
Natürlich ist es wichtig, den Plan im Bewusstsein zu halten, Maßnahmen zu definieren, mit einem Zeitplan zu versehen und regelmäßige Abweichungsanalysen durchzuführen und damit auf Unwegsamkeiten zu reagieren. Das Ziel der technischen Umsetzung muss eine Planungsumgebung sein, die flexibel und ohne großen Zeitaufwand Überplanungen, Szenarien und/oder unterjährige Forecasts unterstützt und damit in der Lage ist, die Auswirkung von allfälligen (externen) Einflüssen schnell abzubilden.
Wir unterstützen gerne mit externem Controlling, als Sparring-Partner in der Planung, beim Aufbau von Excel-Lösungen oder durch Implementierung der Enterprise Performance Management und Business Intelligence Lösung Jedox!